RESPEKT UND EMPATHIE


Die Grundlage zu einem fairen, friedlichen Zusammenleben der Menschen ist die empathische und respektvolle Haltung des Einzelnen seinem Mitmenschen gegenüber.
Die Qualität des Zusammenlebens ist in erster Linie durch die Art der gegenseitigen Kommunikation geprägt: "Wie man in den Wald ruft ...".
Schon vor Jahrzehnten haben wichtige Persönlichkeiten die Idee einer friedlichen Koexistenz formuliert, beispielsweise Gandhi, M. Luther King, S.H. Dalai Lama.
Rogers verwendet den Begriff EMPATHIE* als Voraussetzung für die erfolgreiche Gesprächstherapie und Rosenberg schuf die GEWALTFREIE KOMMUNIKATION (GFK), welche eine Grundlage für unsere Seminare bildet.

Respekt und Empathie setzen eine entsprechende Haltung voraus.

Diese kann man sich nur durch ausdauernde Auseinandersetzung mit dieser Materie erarbeiten! Wenn dies Ihr Ziel ist, werden Sie bald viel Freude und Erfolg mit der Respekt und Epathie orientierten Kommunikation haben!

*Empathie steht für die Fähigkeit, sich in die seelische Lage eines Mitmenschen einzufühlen.
Wir verwenden den positiven Begriff "Empathie-Orientiert" anstelle von "Gewaltfrei".

MEHR ALS NUR REDEN . . .

Am Anfang jeder zwischenmenschlichen Beziehung steht als Indiz für das Funktionieren oder Scheitern derselben, die persönliche Einstellung, die Haltung dazu.
In der Gewaltfreien Kommunikation basiert der Erfolg einer Begegnung zwischen Menschen auf dem beidseitig gelebten Respekt, der Aufrichtigkeit und Empathie (Einfühlung).
Jedes Mal, wenn wir andern unsere Meinung kundtun, müssen wir uns entscheiden, ob wir Mauern errichten, oder Türen öffnen wollen. Zur zweiten Variante gibt es  ein erprobtes Mittel: Die Gewaltfreie Kommunikation.